E-MOGen

E-mobility - Feasibility study for electric vehicles in company fleets in Oldenburg and Groningen
(Machbarkeitsstudie über den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten in Oldenburg und Groningen)
 


Bereits 2011 haben Mitglieder des Oldenburger Energieclusters (OLEC) die Arbeitsgruppe ‚Elektromobilität‘ gegründet, mit dem Ziel, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für Oldenburg zu entwickeln. Die Grundidee: neue Antriebtechnologien, in diesem Fall Elektromobilität, mit modernen Mobilitätskonzepten wie Car-Sharing zu verknüpfen. Das Ergebnis wurde im Rahmen des HEC Workshop in Oldenburg im Juli 2012 vorgestellt. Das dort bekundete gemeinsame Interesse der Städte Oldenburg und Groningen an einer Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität wurde anschließend durch das Projekt E-MOGen verwirklicht. 

In dem Projekt wurden Elektrofahrzeuge als Dienstwagen in Fahrzeugflotten von Unternehmen eingesetzt und über einen Zeitraum von mehreren Monaten genutzt. Das ursprüngliche Ziel, je ein Elektromobil in Oldenburg und Groningen zu erproben, wurde durch die hohe Nachfrage der Unternehmen übertroffen und somit wurden zwei bzw. vier Fahrzeuge je Standort genutzt. 

E-MOGen zielte darauf ab, herauszufinden, wie Elektromobile als Teil einer Unternehmens-Fahrzeugflotte von den Mitarbeitern nachgefragt werden, wie die Akzeptanz und Erfahrungen mit den speziellen Eigenschaften des Fahrzeugs sind und wie sich die Autos in der täglichen Nutzung verhalten. 

Die Ergebnisse dieses Projektes wurden im Rahmen eines finalen Workshops im Juni 2013 vorgestellt und stellen einen Erfahrungs- und Wissensgewinn über die praktische Nutzung von Elektrofahrzeugen dar und sollen für künftige Projekte im Bereich der Elektromobilität genutzt werden. 


Die Aufgaben von PLANET

PLANET, als führender Partner in der Arbeitsgruppe ‚Elektromobilität‘ hat das Projekt initiiert und nahm Aufgaben in den Bereichen Management und Koordination des Projektes wahr. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

Eckdaten

Das Projekt hatte 10 Partner und lief von Oktober 2012 bis Juni 2013. Der „ Hansa Energy Corridor“ (HEC) unterstützte das Projekt mit rund 30.000 Euro.